Drucksachen aus Leidenschaft

 

 

Ein neuer Fotoband aus Frauenfeld:

Sie schickten Frauenfeld in alle Welt – Die Fotografen und Kartenverleger Carl und Gottwalt Walder

Ansichtskarten waren Anfang des 20. Jahrhunderts ausser­ordentlich populär. Millionenfach wurden sie versandt – so wie heute die SMS. Die Absender wählten dazu mit Vorliebe Karten mit dem Bild ihrer Gegend, ihrer Stadt oder ihres Dorfes. In jenem «goldenen Zeitalter der Ansichtskarte» wirkten auch die Fotografen, Kartenverleger und Papeteristen Carl Walder und Gottwalt Walder in Frauenfeld. Sie vertrieben nicht nur Bildkarten in ihrem Geschäft, sie fotografierten die Sujets auch selbst. Auf unzähligen Glasplatten hielten sie das Leben vor 100 Jahren in Frauenfeld und in der weiteren Region fest. Ihre Karten zeigen Gebäude, Strassenzüge, Landschaften und Naturstimmungen, aber vor allem auch Menschen von ­damals in einer eigenen Bildsprache. Auf den Walder-Karten wurde Frauenfeld buchstäblich in alle Welt verschickt. Ihre ­Bilder aus der Versenkung zu holen, lohnt sich.

Von vielen Walder-Aufnahmen sind die originalen Glasplatten-Negative erhalten geblieben. Diesem Glücksfall ist zu verdanken, dass wir in diesem Fotoband originale Aufnahmen aus der Zeit um 1900 bis 1920 in höchster Druckqualität zeigen können. Erleben Sie Frauenfeld, wie es früher einmal war!

Der Bildband setzt einen weiteren Stein ins farbige Mosaik der Bücher von Angelus Hux zur Stadtgeschichte Frauenfelds im Verlag Genius Media AG. Er ist ab sofort zum günstigen Preis von Fr. 29.50 bei Genius Media AG erhältlich oder in jeder Buchhandlung (ISBN 978-3-03789-024-0).

 

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Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

 

 

Frauenfeld vor 100 Jahren in den Bildern von Carl und Gottwalt Walder

 

Angelus Hux stellt sein neues Buch vor

An der Vernissage vom 7. November 2018 im Rathaus Frauenfeld stellte Angelus Hux seinen neuen Bildband einem zahlreichen Publikum vor.

Er lässt die Leserinnen und Leser einen Zeitsprung in ein Frauenfeld vor 100 Jahren machen: Carl und sein Sohn Gottwalt Walder produzierten damals unzählige Ansichtskarten mit Frauenfelder Sujets, und dank glücklicher Umstände blieben die originalen Glasplatten-Negative erhalten. Damit wurde ein Buch möglich, das ein fast unbekanntes Frauenfeld zeigt mit Strassen, auf denen Kinder spielen und einzelne Fuhrwerke oder Velofahrer unterwegs sind. Strassen und Wege sind nicht geteert, sondern gepflästert oder gekiest. Die Herren tragen noch Gehröcke und Hüte, die Damen wallende Gewänder und Sonnenschirme. Erste Maschinen helfen, die Arbeit in der Landwirtschaft zu erleichtern, das Wiler-Bähnli wird noch von einer Dampflok gezogen. Die Bilder zeigen eine Welt, die sich längst massiv verändert hat.

Carl und Gottwalt Walder schufen Bilder von grossem künstlerischem Wert; verwendet wurden sie für Ansichtskarten, die tausendfach in alle Welt verschickt wurden – ein Kommunikationsmittel, das heute längst überholt und von neuen Möglichkeiten wie Facebook, Instagram oder SnapChat abgelöst ist. Mit diesem Aspekt der Veränderung beschäftigten sich Stadtpräsident Anders Stokholm und der Geschäftsführer des Verlages Genius Media AG, Samuel Zurbuchen, in ihren Ansprachen. Autor Angelus Hux stellte sein Buch in kenntnisreicher und vergnüglicher Art einem zahlreich erschienenen Publikum vor.

Der neue Bildband «Sie schickten Frauenfeld in alle Welt – die Fotografen und Kartenverleger Carl und Gottwalt Walder» ist ab sofort zum Preis von Fr. 29.50 bei Genius Media AG im Redinghaus (Zürcherstrasse 180) und in allen Buchhandlungen zu haben.

 

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Gautschete-Haessig

 

Dario Hässig wird gegautscht

Traditionell werden die Lernenden der grafischen Branche nach bestandenem Abschluss feierlich «gegautscht». Dieser schöne Brauch wird auch bei Genius gepflegt. Dabei werden die Absolventen auf einen nassen Schwamm gesetzt und in den Brunnen getaucht – sie selbst wissen jedoch nicht, wann genau ihnen ihr Schicksal droht.

Für den frisch diplomierten Polygrafen Dario Hässig war es am Montagnachmittag, 22. Oktober 2018 so weit: Die Kollegen packten ihn am Arbeitsplatz und warfen ihn auf Geheiss des Gautschmeisters Martin Albiez in den Brunnen vor dem Redinghaus – bei den nicht mehr ganz so sommerlichen Temperaturen eine frostige Erfrischung, an die sich Dario bestimmt noch lange erinnern wird.

Das Genius-Team gratuliert Dario zum erfolgreichen Lehrabschluss!

 

Weitere Bilder im Zeitungsartikel der Frauenfelder Woche anschauen

 

 

 

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Neuer Fotoband aus Frauenfeld:

Frauenfeld – einst und jetzt

Eine Zeitreise in Fotografien

Jede Stadt wandelt sich stetig. Alles ist im Fluss. Altvertraute Gebäude verschwinden, Neubauten treten an ihre Stelle. Das Gesicht eines Strassenzugs oder eines Platzes lässt sich nach Jahren kaum wiedererkennen. Anderseits wird Altes sorgfältig gepflegt, erhalten und erneuert und so der Charakter eines Gebäudes oder einer Gebäudegruppe bewahrt. In diesem Buch sind über hundert Bildpaare vereinigt, die exemplarisch aufzeigen,wie sich Frauenfeld in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat. Die Gegenüberstellungen von zwei Ansichten des gleichen Sujets aus verschiedenen Zeiten erzählen Geschichten, berichten von Veränderung und Bewahren, von Gelungenem und Misslungenem. Sie wecken Erinnerungen und regen zum Nachdenken an.

 

Über hundert Bildpaare alt/neu locken Leser und Leserin auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Stadt und deren Geschichte.

 

 

 

Das Buch «Frauenfeld – einst und jetzt» von Angelus Hux und Samuel Zurbuchen war ein voller Erfolg und ist deshalb bereits vergriffen.

 

 

 

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Buchvernissage "Frauenfeld – einst und jetzt"

Wer träumt nicht davon, in der Zeit zu reisen? Einen kleinen Ausflug in die Vergangenheit bietet seit 2013 die Rubrik «einst und jetzt» in der «Frauenfelder Woche». Dabei wird jeweils eine alte Stadtansicht einem aktuellen Bild mit dem gleichen Motiv gegenübergestellt. Aus der beliebten Reihe haben Angelus Hux und Samuel Zurbuchen nun ein ganzes Buch gemacht. Der Bildband «Frauenfeld – einst und jetzt» wurde am Donnerstag, 9. November feierlich im Rathaus Frauenfeld vorgestellt.

 

Das Gesicht der Stadt

Bis auf den letzten Platz besetzt war der Bürgersaal des Rathauses, als Stadtpräsident Anders Stokholm die Buchpräsentation eröffnete. In einer philosophisch angehauchten Rede wies er auf den unerbittlichen Lauf der Zeit hin, der sich in den Bildern von früher und heute zeige. Er verglich die Stadt mit einem Gesicht, in dem sich die Spuren der Zeit abzeichnen. Erst im Rückblick könne man die Entwicklungen nachvollziehen, die zur gegenwärtigen Situation führten und daraus eine Prognose der Zukunft wagen: Wie sieht wohl in hundert Jahren der Blick auf unsere heutige Zeit aus?

 

 

Werbeschrift und Anklage

Nach einer musikalischen Einlage der Akkordeonistin Franziska Grundl und der Sängerin Katharina Giger-Gasse, die diese Veranstaltung stimmig begleiteten, liess in gewohnt geschliffener Manier Angelus Hux Revue passieren, wie es zum Buch kam. Bereits bei der Arbeit zu einem früheren Buch mit historischen Fotografien drängte es sich auf, den alten Fotos Vergleichsbilder von heute entgegenzustellen. Die Idee wurde dann von der «Frauenfelder Woche» aufgenommen und umgesetzt: Angelus Hux lieferte jeweils ein historisches Bild und einen Text dazu, Samuel Zurbuchen fotografierte die Ansicht aus heutiger Perspektive. Was als Projekt für fünf oder sechs Ausgaben begann, wurde zum beliebten Dauerbrenner, der in der Bevölkerung reges Interesse und Begeisterung hervorrief.
Im aktuellen Fotoband sind die meisten bisher erschienenen Bildpaare in überarbeiteter Form versammelt. Es sei einerseits eine Werbeschrift für die Stadt, die so viel Schönes zu bieten habe, andererseits auch eine Anklage: So manche Bausünde werde in den Bildern offenbar. Vor allem aber soll das Buch Erinnerungen wecken – der Vergleich, der die beiden Bilder zunächst wertfrei nebeneinanderstellt, werde schnell emotional, da jeder seine eigene Geschichte mit dem dargestellten Ort verbindet. Wenn Bilder mehr als tausend Worte sagen, schloss Hux, dann sage ein Bildvergleich mehr als tausend Sätze.

 

 

Detektivische Bildersuche

Dass der Bildvergleich überhaupt möglich wurde, ist Fotograf Samuel Zurbuchen zu verdanken. Eindrucksvoll erzählte dieser an der Vernissage, wie er von einem Bilderjagdfieber gepackt wurde. Seine Aufgabe war es nicht nur, die Fotos der aktuellen Situation zu schiessen. Zunächst galt es, herauszufinden, von welchem Standpunkt der Fotograf des alten Bildes seine Aufnahme gemacht hatte. Mit detektivischem Spürsinn und viel Recherche ermittelte Zurbuchen die Position des alten Fotos, damit das Bildpaar übereinstimmte. Die Technologie half dabei entscheidend weiter. Als sich Samuel Zurbuchen eine Drohne zulegte, konnte er Luftaufnahmen machen – ab 2016 sogar mit unterschiedlichen Objektiven. Neben der Suche nach der richtigen Perspektive war für das perfekte Bild auch das richtige Klima ausschlaggebend – nicht selten habe er unvermittelt für ein Foto aufbrechen müssen, um besondere Wetterverhältnisse auszunutzen. Bei der Erstellung der Fotos unterstützte ihn Dario Hässig, der einige der Fotos für das Buch beisteuerte.
Das Buch ist der beste Beweis, dass sich der Einsatz gelohnt hat. Diesen wussten auch die zahlreichen Besucher der Buchvernissage zu schätzen. Wer von Autor Angelus Hux ein Autogramm in seinem Buch haben wollte, der musste lange anstehen!

Miriam Waldvogel/Frauenfelder Woche

 

 

 

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«Gautschete»

Nach altem Brauch werden die Lernenden der grafischen Branche nach bestandener Abschlussprüfung feierlich gegautscht. Dieser schönen Tradition wird bei uns noch leidenschaftlich nachgelebt. Für den frisch diplomierten Polygrafen Timo Brandes war es am sonnigen Freitagnachmittag, dem 22. September soweit. Die «lieben» Kollegen packten ihn am Arbeitsplatz und warfen ihn dann auf Geheiss des Gautschmeisters Martin Albiez in den Brunnen vor dem Redinghaus. Das Genius-Team gratuliert Timo zum erfolgreichen Lehrabschluss!

 

 

 

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Neuen Flitzer für Genius Media AG

Nach 10 Jahrenintensivem Lieferbetrieb wurde es Zeit für ein neues Gefährt. Sofort nach der Übernahme des neuen Opel Combo bei der Fachgarage Aigner AG wurde der Wagen durch die Belegschaft freudig in Beschlag genommen.

 

 

 

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Neues Buch und neue Postkartenserie:

Frauenfelder Gaststätten damals – eine historische Beizentour

Seit mehreren Jahren erscheinen bei Genius Media AG Postkarten, Kalender und Bücher zu historischen Themen. Viele positiven Reaktionen zeigen, dass lokalhistorische Themen bei den «Einheimischen» auf grosses Interesse stossen; deswegen gibt es jetzt ein neues Buch zur Geschichte Frauenfelds: Der 330 Seiten starke Band «Frauenfelder Gaststätten damals», erforscht und geschrieben von Angelus Hux, ist anfangs November 2016 erschienen.

 

Dieses Buch ist kein «Gastroführer», sondern hält Rückschau auf die traditionsreiche Geschichte der Gaststätten der Stadt. Vorgestellt werden Betriebe, die über lange Jahre bestanden hatten oder noch bestehen. Die grosse Zahl der vorgestellten Gasthäuser überrascht, und die vielen Bilder dazu (zusammengetragen von Ueli Ernst) werden bei mit Sicherheit viele Erinnerungen auslösen.

Frauenfelder Beizengeschichte ist auch Wirtschaftsgeschichte – ob verbunden mit Bier, Most oder Wein, die in und um Frauenfeld produziert werden. Auch diese Aspekte beleuchtet Angelus Hux.

 

 

 

Das Buch «Frauenfelder Gaststätten damals – eine historische Beizentour» von Angelus Hux war ein voller Erfolg und ist deshalb leider bereits vergriffen.

 

 

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Buchvernissage «Frauenfelder Gaststätten damals» von Angelus Hux

Von der Beiz zum Buch

«Ein schöner Anblick, ein voller Saal»: Mit grosser Freude begrüsste Samuel Zurbuchen, Verleger des neuen Buchs «Frauenfelder Gaststätten damals» von Angelus Hux, zur Vernissage des Werks im vollen Rathaussaal Frauenfeld. Umrahmt von Musik des Duos Räto Harder und Dominik Rüegg folgte eine kurze Begrüssung durch Stadtpräsident Anders Stokholm, worauf der Autor selber in seiner sehr humorvollen Ansprache das Werk vorstellte.

 

 

Das neue Buch von Angelus Hux ist im wahren Sinne des Wortes ein gewichtiges Werk geworden: Auf rund 340 Seiten umfasst es «eine historische Beizentour» (so der Untertitel des Werks), die die Stadt Frauenfeld in ihrer früheren Wirtschafts-Vielfalt zeigt.

 

Kein Gastroführer
Im Vorwort zum Buch schreibt der Verfasser: «Die vorliegende Publikation ist kein “Gastroführer”, sie will in erster Linie Rückschau halten auf die altverwurzelten, traditionsreichen Gaststätten der Stadt Frauenfeld. Vorgestellt werden Betriebe, die schon viele Jahrzehnte oder doch wenigstens “eine Generation” erfolg-reich überstanden haben, also vor mehr als 30 Jahren gegründet wurden. Die meisten blühen noch heute munter weiter. Eine erhebliche Anzahl ist aber schon vor längerer Zeit oder in den vergangenen Jahrzehnten von der Bildfläche verschwunden und lebt nur noch im Bild – meist einem Postkartengruss –, in den Akten und in der Erinnerung weiter. Diesen gilt meine besondere Zuwendung.»


Die Idee zum Buch entstand, so Ver-leger Zurbuchen, beim Gedankenaustausch zwischen Angelus Hux, H. Ueli Ernst und Carlo Sasso. «Da funktioniert ein tolles Netzwerk von Menschen mit einer gemeinsamen Leidenschaft – dem Aufspüren von Bildern und Geschichten aus der Frauenfelder Vergangenheit», führte er weiter aus.

 

Die Entwicklung der «Beizenlandschaft»
In seiner Rede «Von der Beiz zum Buch» wusste Angelus Hux darauf die Entwicklung der vielen Frauenfelder Wirtschaften mit grossem Wissen zu erläutern: Die oft unterschätzte Rolle der Gaststätten im gesellschaftlichen Leben einer Gemeinschaft, die Wirtsstuben als Nachrichtenbörsen, die Frauenfelder Gastronomie im Umfeld der Tagsatzungsherren. Aber auch der Entwicklungsschub der Stadt Frauenfeld durch Eisenbahn, Kantonsschule und Kaserne brachten «Leben und viel Durst in die Stadt», wie Hux wusste.

 

Viele Namen verschwanden
Viele Namen sind im Verlaufe der Zeit aus der Liste der Wirtschaften verschwunden, führte er weiter aus. «Die Liste ist lang und immer noch unvollständig. Jede dieser Gaststätten hatte einst ihre Blütezeit und ihren Herbst. Wechsel gehören – so scheint es – bei den Wirtschaften so unvermeidbar dazu wie bei den Jahreszeiten. Auf einen warmen Sommer folgt ein kalter, nebliger Herbst und ein kalter Winter. Und eine einmal erworbene Reputation bleibt nicht von alleine treu.»

 

Vergessene Lokale
Im Buch sind die Restaurants, Wirtschaften, Trinkstuben, Tavernen, Schank-wirtschaften und wie sie sonst noch genannt werden geographisch aufgeführt. Eingeleitet wird die ausführliche Präsentation durch ein Kapitel mit eher allgemeinen Überlegungen zu den Frauenfelder Wirtschaften. Hux erläuterte dazu: «Sie werden darin keine Beurteilungen durch einen geeichten Testesser finden. Aber dafür werden ihnen Lokale in Erinnerung gerufen, die es schon längst nicht mehr gibt. So werden vor ihren Augen die Schliifi-Marie, die Obstgarten-Maria oder das Gampiross und die Vorstadt-Krone wieder lebendig, sie erfahren, wie nobel es früher im Casino-Saal hergehen konnte und wie verraucht es im Steinbock war und wie verrucht im Schwiizerhüsli.»

 

Mit der feierlichen Enthüllung des Buchs und der Übergabe an den Autor sowie an die wichtigsten Mitwirkenden konnte Samuel Zurbuchen die Vernissage beenden. Angelus Hux bekam aber noch keine Ruhe: Viele Leute, die im Rathaus ein Exemplar kauften, wollten es auch noch signiert haben, was der Autor natürlich gerne machte! (hjr)


Buchverkauf
Das Buch «Frauenfelder Gaststätten damals – eine historische Beizentour» von Angelus Hux war ein voller Erfolg und ist deshalb leider bereits vergriffen.

 

Bilder: Dario Hässig, Auszubildender bei Genius Media AG

 

 

 

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Gautschete bei Genius Media AG

Nach altem Brauch werden die Lernenden der grafischen Branche nach bestandener Abschlussprüfung feierlich gegautscht. Dieser schönen Tradition wird bei Genius noch leidenschaftlich nachgelebt.

Für die frisch diplomierte Polygrafin Marlis Stutz war es am sonnigen Dienstag soweit. Die «lieben» Kollegen packten sie am Arbeitsplatz, führten sie unter Tambourenbegleitung durch die Frauenfelder Altstadt und warfen sie dann auf Geheiss des Gautschmeisters Stefan Benninger in den Brunnen vor dem Redinghaus.

Das Genius-Team gratuliert Marlis zum erfolgreichen Lehrabschluss!

 

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

 

 

Genius historisch auf Schloss Wellenberg!

Die Frouwen und Gesellen aus dem Frauenfelder Redinghaus, dem früheren Sitz der Landschreiber und jetzige Manufaktur der Druckerey Genius Media AG zeygten ihre Druckkunst auf einer Kniehebelpresse.

 

 

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Ninas Gautschete

 

 

 

Nach erfolgreicher Abschlussprüfung als Polygrafin wurde Nina Rieser am 13. August 2015 im Betrieb von den „lieben“ GENIUS-Kollegen gepackt und zuerst auf einem Veloanhäger quer durch die Frauenfelder Altstadt «chauffiert».
Gautschmeister Didi Keller leitete die Zeremonie, in dessen Verlauf
Nina sanft aber bestimmt dem kühlen Inhalt des Brunnens vor der Druckerei
übergeben wurde.

Wir gratulieren Nina herzlich zum guten Lehrabschluss!

 

Ninas Gautschete

 

Ninas Gautschete

 

Ninas Gautschete

 

Ninas Gautschete

 

Ninas Gautschete

 

Neue Digitaldruckmaschine begeistert!

 

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Die neue Digitaldruckmaschine begeistert!  

Das Genius-Team ist begeistert von der neuen Maschine und freut sich, unseren Kunden Drucksachen von herausragender Qualität liefern zu können.

 

Mit der neuen Canon imagePRESS C800 zeigt sich der Digitaldruck von seiner schönsten Seite!

 

Highlights:

  • Bedruckt eine breite Auswahl an Medien, druckstark auch bei strukturierten und glänzenden Oberflächen.
  • Ständige Onlinekalibrierung garantiert perfekte Farbstabilität
  • Automatischer Schön- und Widerdruck bis zu 300 g/m²
  • Geschwindigkeiten von bis zu 80 Seiten/Minute
  • Außergewöhnliche Bildqualität dank neuem Toner
  • Höchste Registerhaltigkeit

Innovative Technologien sorgen für die beste Druckqualität ohne Kompromisse bei der Produktivität. Der neu entwickelte CV-Toner verbessert die Übertragungseffizienz und Farbkonsistenz für die perfekte Wiedergabe von naturgetreuen Farben und gleichmäßigen Ergebnissen auf einer Vielzahl von Medien.

 

Mit der hohen Auflösung von 2.400 dpi erreicht die image Press eine noch höhere Präzision bei Text und Bildern. Es stehen mehrere Halbton-Rasterarten zur Verfügung, damit eine größere Flexibilität und höhere Qualität erreicht wird - wieder ein Schritt näher zum Offsetdruck. All diese Fortschritte, zusammen mit der verbesserten Farbkalibrierung, liefern ein Druckqualität, die für anspruchsvolle Druckproduktionen notwendig ist.

 

Neue Digitaldruckmaschine begeistert!

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

 

Todesanzeigen und Leidzirkulare mit kompetenter Beratung bei Genius Media AG erhältlich

   

Sie finden bei uns eine grosse Auswahl an Sujetkarten, die ab Lager lieferbar sind. Die passenden Couverts können sofort mitgenommen werden. Die fertig gedruckten Karten erhalten Sie noch am gleichen Tag.


Gerne beraten wir Sie auch bei der Gestaltung individueller Karten und Anzeigen nach Ihren Vorstellungen.

Hier können Sie Leidzirkulare direkt bestellen

 


Leidanzeige in der Zeitung
Die fertig gestalteten Todesanzeigen und Danksagungen leiten wir für Sie an die Zeitung Ihrer Wahl weiter:

 

Thurgauer Zeitung:
Annahmeschluss Montag bis Freitag bis 15.00 Uhr
Auflage: 31’000 Exemplare, ganzer Kanton Thurgau
Anzeigen sind in der Thurgauer Zeitung nur 5-spaltig möglich


Frauenfelder Woche
Redaktionsschluss Dienstag, 12.00 Uhr
Die FW gelangt immer mittwochs mit Frühzustellung vor 7.30 Uhr in die Briefkästen der Region Frauenfeld
Auflage 36’70 Ex. frauenfelderwoche.ch/Auflage-Gebiet
Anzeigen nach Wunsch 3- bis 10-spaltig möglich

 

Todesanzeigen und Leidzirkulare

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

Genius Media AG wünscht ein geniales 2015!

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

 

Luana wird gegautscht

Wir gratulieren Luana herzlich zum guten Lehrabschluss!

 

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Neue Öffnungszeiten

 

Der historische Handwerker und Warenmarkt auf Schloss Wellenberg rückt näher. Die Vorbereitungen laufen auch Hochtouren! So machen sich unten in der Stadt, im altehrwürdigen Redinghaus, die Mannen und Frauen von Genius schon mal bereit. Auf Schloss Wellenberg werden sie das machen, was sie auch sonst machen: Papier bedrucken – dort aber mit einer historischen Kniehebelpresse ganz in der Tradition Gutenbergs.

 

Mittelaltermarkt Schloss Wellenberg

24. und 25. Mai 2014

www.schlosswellenberg.ch

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Geniale Wünsche für 2014

 

 

 

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Fotoband "Die Fotografen Weber in Frauenfeld"

 

   

«Fotografie ist die Kunst, den Augenblick lebendig zu erhalten.» Die Frauenfelder Fotografen Johann Weber und sein Sohn Hans Weber haben Tausende von Augenblicken auf Platten und Filme gebannt. Landschaften, Personen, Quartiere und Gebäude – vorwiegend aus Frauenfeld und seiner Umgebung – «leben» in ihren Fotografien weiter. Es lohnt sich, diese vor dem Vergessen zu bewahren. Sie wecken Erinnerungen; Bild für Bild dokumentieren sie die Zeit, in der Fotografieren noch eine Kunst war.


Ein wichtiger Teil dieses Fotobandes sind die Bilder, die Johann Weber von unserer Stadt gemacht hat: es sind historische Zeugnisse, die Häuser zeigen, die es nicht mehr gibt, oder die in der Zwischenzeit umgebaut wurden. Und sie zeigen das Leben in einer Zeit, als motorisierter Verkehr noch etwas exotisches war.


Dieses Buch ist nicht nur für Frauenfeld oder den Thurgau interessant. Johann und Hans Weber stehen stellvertretend für unzählige Fotografen in der Schweiz aus der damaligen Zeit. Johann Weber war ausserdem in der ganzen Schweiz bekannt mit seinen Fotos von Veranstaltungen oder aus dem Militär, die in verschiedenen Zeitschriften erschienen, z.B. in der "Schweizer Illustrierten Zeitung".


Der Fotoband kann zu Fr. 38.-- (und mit Gratisversand) direkt hier bestellt werden oder bei Genius Media AG an der Zürcherstrasse 180, Frauenfeld, bezogen werden. Er ist auch in jeder Buchhandlung bestellbar.


Die Fotografen Weber in Frauenfeld
Bildband, Hardcover, ohne Schutzumschlag, 26.5 x 22.7 cm, 224 Seiten, 1200g
Druck durchgehend vierfarbig
von Hux, Angelus, und Wiedmer, Daniel P.
erschienen bei Genius Media AG, Frauenfeld
ISBN 978-3-03789-007-3


Erhältlich ab 8. November 2013.

 

Parallel zum Erscheinen des Buches findet im Staatsarchiv Thurgau eine Ausstellung über Foto Weber statt:

 

Staatsarchiv Thurgau
Zürcherstrasse 221, 8500 Frauenfeld
8. November bis 6. Dezember 2013
Mo 13–17 Uhr, Di–Fr 9–17 Uhr
(freier Eintritt)

 

Der Militär-Bunker oberhalb des Mätteli-Parkplatzes ist eine Aussenstation der Ausstellung. Dort ist eine audiovisuelle Installation eingerichtet, die unzählige Militärfotos von Johannes und Hans Weber zeigt. Die Bilder können von aussen durch die Schiessscharten betrachtet werden.

 

Vernissage am Donnerstag, 7. November 2013, 17.30 Uhr,
in den Räumen des Staatsarchivs Thurgau
Eröffnung durch Carlo Parolari, Stadtammann

 

Foto Gross

 

Foto Gross

 

Foto Gross

 

Kalender und Postkarten hier Bestellen: www.geniusmedia.ch/fotoweber/bestellung.php

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

Nadjas Gautschete

 

   

Nach erfolgreicher Abschlussprüfung als Polygrafin wurde Nadja Preisig am 12. Juli 2013 im Betrieb von den „lieben“ Geniuskollegen gepackt und zuerst auf einem Veloanhäger quer durch die Frauenfelder Altstadt «chauffiert».
Gautschmeisterin Karin Niederberger leitete die Zeremonie, in dessen Verlauf

Nadja sanft aber bestimmt dem kühlen Inhalt des Brunnens vor der Druckerei

übergeben wurde.

Wir gratulieren Nadja herzlich zum guten Lehrabschluss!

 

Nadja Preisig Gautschete

 

Nadja Preisig Gautschete

 

Nadja Preisig Gautschete

 

Nadja Preisig Gautschete

 

Nadjas Gautschete

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

Ein tolles 2013 wünscht das Genius-Team!

 

 

 

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«Frauenfeld in historischen Bildern» von Foto Gross

 

   

Fast 70 Bilder sind bei Genius Media AG erhältlich: als Postkartensets, in einem grossformatigen A3-Kalender und als auf Leinwand gedruckte und gerahmte grossformatige Bilder (60 x 42 cm), ideal fürs Wohnzimmer oder fürs Büro.


 

Foto Gross - der wichtigste Ansichtskartenverlag
des Thurgaus und der Ostschweiz


Der Gründer des Fotohauses «Foto Gross», Hans Gross (1889–1942), begann seine Ausbildung zum Fotografen kurz nach der Jahrhundertwende bei August Zumbühl in St. Gallen. Nach seinen Wanderjahren kehrte er 1910 nach St. Gallen zurück und wurde Teilhaber im Geschäft seines Lehrmeisters. Im gleichen Jahr eröffnete er zusätzlich ein Geschäft in Ebnat-Kappel, zog aber nach seiner Heirat bereits 1911 definitiv nach St. Gallen um. 1921 machte er sich selbstständig und übernahm das Geschäft von U. Romberg an der Grossackerstrasse 3. Vier Jahre später kaufte er das Nachbarhaus und richtete dort ein modernes Labor ein.

 

Hans Gross verarbeitete hier nicht nur die eigene Produktion, sondern entwickelte und vergrösserte Arbeiten für Berufskollegen und Amateurfotografen. Portraitaufnahmen, Industriefotografie, grossformatige Vergrösserungen und Aufzieharbeiten trugen zum guten Ruf der Firma bei. Schon früh gliederte er dem Fotoatelier auch einen Ansichtskartenverlag an, der in seinen geschäftstüchtigen Händen ständig wuchs. Anfangs der dreissiger Jahre dürfte Foto Gross bereits etwa 30 MitarbeiterInnen beschäftigt haben!


Der älteste Sohn Hans absolvierte seine Berufslehre in Lausanne bei Gaston De Jongh (1888–1973). Hier kam er zum ersten Mal in Kontakt mit der Flugfotografie: er durfte das Comptoir Suisse aus der Luft fotografieren, da sein Chef nicht selber fliegen wollte. Der Erfolg und die Auszeichnungen, die er mit diesen Bildern erzielte, bewogen ihn nach seiner Rückkehr ins väterliche Geschäft im Jahre 1935, einen neuen Geschäftszweig mit Luftaufnahmen anzugliedern. Erste Kunden waren vor allem Industriebetriebe. Viele seiner Aufnahmen verwertete er auch im eigenen Ansichtskartenverlag. In unzähligen Flügen dokumentierte er in der Folge die Nordostschweiz aus der Luft. Flugaufnahmen wurden zu einem Markenzeichen von Foto Gross.


Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahr 1942 übernahmen die Söhne Hans und Guido das Geschäft; Hans Gross kümmerte sich um den Ansichtskartenverlag, sein Bruder übernahm die kaufmännische Leitung der ganzen Firma und leitete das Fotogeschäft. Beide engagierten sich für ihre Branche in verschiedenen Gremien und Branchenverbänden. Auch die nächste Generation blieb dem Fotografenhandwerk treu – Erich Gross, der Sohn von Guido Gross, leitet heute das Geschäft.


Weit über St. Gallen hinaus bekannt wurde die Firma mit ihren Ansichtskarten, die von Beginn weg in hoher Qualität als echte Fotos produziert wurden. Bis in die sechziger Jahre wurden die Sujets schwarzweiss fotografiert, dann kamen farbige Postkarten auf, die nicht mehr als Fotoabzug hergestellt, sondern gedruckt wurden. Zu diesen Zeiten umfasste das Inventar an gelagerten Ansichtskarten mehrere Millionen Stück!


Die Entwicklung der digitalen Fotografie Ende des 20. Jahrhunderts bedeutete das Aus für viele Firmen der Fotobranche. Foto Gross hat sein Tätigkeitsgebiet umgestellt: das Schwarzweisslabor gibt es nicht mehr, Fotoapparate werden kaum mehr verkauft; dafür wurden andere Dienstleistungen ausgebaut, etwa Grossformatprints oder Aufzieharbeiten. Auch Postkarten werden nach wie vor verkauft, wenn auch die Zahlen früherer Jahre nicht mehr erreicht werden.
Das Bildarchiv von Foto Gross wurde immer akribisch genau geführt. Tausende Glasnegative lagerten im ganzen Haus, und über eine analoge Registratur konnten die Bilder gefunden werden. Ein grosser Teil dieses Bildschatzes eines ganzen Jahrhunderts hat im Jahr 2012 den Weg ins Stadtarchiv St. Gallen gefunden und bleibt so für die Nachwelt erhalten. Aus seinem Schatz macht uns hier Erich Gross historische Sujets aus Frauenfeld zugänglich.

 

alle Bilder © mit freundlicher Genehmigung von Foto Gross AG


 

Foto Gross

 

 

 

Foto Gross

 

 

 

Foto Gross

 

Kalender und Postkarten hier Bestellen: www.geniusmedia.ch/fotogross/bestellung.php

 

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Postkartensets 125 Jahre Frauenfeld-Wil-Bahn    

Vor dem Bau der Thurtal- und der St. Galler-Eisenbahnline gab es bereits Pläne für eine Eisenbahnverbindung von Schaffhausen über Frauenfeld und Wil nach St. Gallen, die aber nicht realisiert wurden. Alle späteren Ideen zur Erschliessung des Murgtales scheiterten an deren Finanzierung. Erst die andernorts erfolgreich realisierte Idee, kostengünstig eine schmalspurige Bahn auf dem Trassee der Landstrasse zu bauen, liess sich verwirklichen: 1887 wurde die Bahn mit anfänglich fünf täglichen Dampflokzugpaaren eröffnet. Neben dem normalen Personen- und Güterverkehr stellten mehrmals Grossereignisse besondere Herausforderungen an die Bahn: 1890 das Eidgenössische Schützenfest und im Jahre 1903 die Schweizerische landwirtschaftliche Ausstellung in Frauenfeld, die ein Mehrfaches des normalen Verkehrsaufkommens bedeuteten.


Nachdem die kleinen Dampfloks durch das Heizen mit Holz während des Kohlemangels im 1. Weltkrieg völlig heruntergewirtschaftet wurden, war der Weiterbestand der Bahn gefährdet. Schliessung oder Erneuerung und Elektrifikation statt dem teuren und langsamen Dampfbetrieb waren die Alternativen; schliesslich konnten die Gemeinden, der Kanton und die Eidgenossenschaft überzeugt werden, das Geld für die Elektrifizierung der Bahn aufzubringen. 1921 verkehrten zum ersten Mal brandneue elektrische Triebwagen und Loks.


Auch später wurde immer wieder die Stilllegung der Bahn vorgeschlagen – und wieder verworfen. Der 2. Weltkrieg hatte zwar die Notwendigkeit der Bahn gezeigt als Transportmittel, aber das Aufkommen des Automobils nach dem Krieg liess immer wieder Diskussionen über den Weiterbestand oder die Umstellung auf einen Busbetrieb aufkommen. Die Ölkrise 1973 machte diesen Überlegungen ein vorläufiges Ende und leitete eine erneute Modernisierung der Bahn ein. 2006 schliesslich fällte der Regierungsrat auf Grund eines detaillierten Berichtes den Entscheid, den Bahnbetrieb auch in Zukunft fortzuführen.

 

Technische Daten zur Frauenfeld-Wil-Bahn:

  • Eröffnet 1887, elektrifiziert 1921
  • Fahrplanfeld 841
  • Streckenlänge 17,45 km
  • Spurweite 1000 mm (Meterspur)
  • Stromsystem 1200 V =
  • Maximale Steigung 46 Promille

 

Grabenstrasse und Postgebäude

 

 

Bahnhofplatz


 

Frauenfeld-Wil-Bahn

 

Bildersets online Bestellen: www.geniusmedia.ch/fw

 

 

 

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Karten und Kalender der Fotografenfamilie Bär (1865-1964)    

Drei Generationen der Familie Bär haben zwischen 1865 und 1964 einen fotografischen Schatz von ca. 50’000 Glasplatten und Kunststoffnegativen geschaffen; die Bilder ermöglichen eine aussergewöhnliche Sicht auf Frauenfeld über einen Zeitraum von rund hundert Jahren. Dieses grossartige Archiv wurde 1979 vom Nachfolger der Familie Bär, Gebhard Winiger, an das Stadtarchiv Frauenfeld verkauft.


Gegründet wurde das Fotogeschäft der Bärs 1865 von Johann Jakob Bär-Villiger (1835–1899) in unmittelbarer Nähe zur Kaserne, unterhalb der damaligen katholischen Kirche. Sein Sohn Johann Jakob Bär-Neuwiler (1865–1933) und der Enkel Jakob Bär-Linck (1892–1971) führten das Fotogeschäft, das 1897 in die Vorstadt verlegt wurde, bis 1964 weiter.


Die Fotografen Bär genossen einen guten Ruf als Fachleute und hatten eine breite Kundschaft nicht nur in der Stadt Frauenfeld, sondern weit darüber hinaus. Sie schufen ihr Werk zu einer Zeit, als der Besitz einer Fotokamera nicht selbstverständlich war und der Umgang damit viel Fachwissen voraussetzte. Menschen aus fast allen Gesellschaftsschichten, bekannte Persönlichkeiten, Bauern und ArbeiterInnen, Thurgauer Regierungsräte und italienische Gastarbeiter, Schulklassen, Neugeborene und frisch Vermählte kamen in ihren besten Gewändern ins Fotostudio (jenes an der Staubeggstrasse ist 2009 vom kantonalen Hochbauamt renoviert worden) und liessen sich dort vor einer Tapete, die eine Landschaft oder ein bügerliches Interieur nachbildete, ablichten. Zahlreiche Firmen und Handwerker nutzten die Fotografie, um ihre Werkstätten und Produkte zu zeigen. Die Bilder geben einen Einblick in zum Teil verschwundenes Handwerk oder zeigen Maschinen und Geräte, die in Frauenfeld entwickelt und gebaut wurden. Im Auftrag von Architekten und Baufirmen entstanden Dorf- und Stadtansichten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine wichtige Kundschaft war auch das Militär: Soldaten und Offiziere posierten einzeln oder in Gruppen vor der Kamera, und wenn es im Atelierraum zu eng wurde, bildete das Gelände auf dem Mätteli eine angemessene Kulisse.


Die Vielfalt der Bilder in diesem Archiv macht seine Bedeutung aus und zeigt die Entwicklung fotografischer Kultur, aber auch ein Stück Alltagsgeschichte.
Zudem ist das Stadtarchiv Frauenfeld im Besitz der Kundenbücher des Fotogeschäftes Bär, mit denen sich der grösste Teil der Bilder identifizieren und datieren lässt. Erst dies macht diesen Schatz nutzbar für wissenschaftliche Zwecke und für private (Familien-) Forschung. Um dieses «visuelle Gedächtnis» langfristig zu sichern, werden die Bilder digitalisiert und erschlossen.

 

Jetzt ermöglicht Genius Media AG einen Einblick in diesen Schatz: einerseitsmit einem grossformatigen A3-Kalender mit einigen der schönsten Bilder der Familie Bär, andererseits mit Postkarten und Grusskarten mit einer grossen Auswahl an Sujets, von Frauenfelder Stadtansichten über Fasnachtsmotive, alte Handwerkskunst bis zu Portraits einflussreicher Frauenfelder Persönlichkeiten. Erhältlich sind sie bei Genius Media AG, Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld oder direkt online: www.geniusmedia.ch/baer

 

Grabenstrasse und Postgebäude

Grabenstrasse und Postgebäude

 

Bahnhofplatz

Bahnhofplatz mit Dampfzug und Hotel Merkur

 

Rohrverlegen vor dem Rathaus

 

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www.geniusmedia.ch/baer

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

Ein neues Buch von Dr. med. Roger Gonzenbach!    

Genius Media AG hatte auf Samstag zur Buchvernissage eingeladen: In stimmungsvoller Atmosphäre stellte Roger Gonzenbach sein neues Buch vor. Kurt Schmid, Procurator der Kartause, und Verena Rothenbühler, Vizepräsidentin des Historischen Vereins, beleuchteten Roger Gonzenbachs Vergangenheit als Chefarzt des Kantonsspitales, unterstützt von Andreas Metzger, der es als falscher Spediteur und Moderator fertig brachte, das Publikum zum Lachen zu bringen.


Roger Gonzenbachs Name löst bei vielen ThurgauerInnen Erinnerungen aus: als Chefarzt der Chirurgie und ärztlicher Direktor war er über viele Jahre bestimmend für das Geschick des Kantonsspitals Frauenfeld und seiner PatientInnen. Klar, dass aus dieser Zeit viele lustige, spannende und überraschende Erlebnisse in Erinnerung bleiben. Roger Gonzenbach kann darüber wunderbar erzählen, und das macht er in seinem neuen Buch "Nono, erzähl doch von früher!". Zahlreiche Bilder illustrieren die erzählten Geschichten und bieten Einblicke in frühere Zeiten.


Nicht trockene historische Fakten und Daten sind für Roger Gonzenbach wichtig, sondern die kleinen Gegebenheiten, die vergangene Zeiten erst lebendig werden lassen: Aus seiner eigenen Zeit am alten Spital in Frauenfeld berichtet er etwa über die Tafel im Eingang des Spitales, die er gleich nach seinem Antritt als Chefarzt entfernen liess – dort waren die Patienten verzeichnet mit der Abteilung, in der sie lagen, was bei ein paar neugierigen Herren zu bemerkenswert scharfsinnigen Spekulationen führte: "Das junge Fräulein Keller liegt auf der Gynäkologie. Kein Wunder – bei deren Lebenswandel!".


 

Roger Gonzenbach Andreas Metzger übergibt Roger Gonzenbach im Namen von Genius Media AG sein neues Buch

 


Roger GonzenbachDas Publikum lauscht gebannt der Laudatio von Kurt Schmid

 


Roger Gonzenbach Am anschliessenden Apéro war Gelegenheit für anregende Gespräche

 

 

Roger Gonzenbach

 

Roger Gonzenbachs Buch "Nono, erzähl doch von früher!" kann in jeder Buchhandlung bezogen werden (ISBN 978-3-03789-001-1) oder direkt bei Genius Media AG, Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld.

 

Auch Online-Bestellung ist möglich:
Hier bestellen »
Fr. 34.– (+ Fr. 6.– Versand).

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

Herzlich willkommen im Redinghaus!    

Die BB Werbe- und Verlags AG, Herausgeberin der Frauenfelder Woche zieht am 24.6.2010 von der Schaffhauserstrasse 18 im Kurzdorf zu Genius Media ins Redinghaus um. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Verkauf, Redaktion und Administration beziehen Räume im 2. Stock und empfangen ihre Kunden am gemeinsamen Schalter im Parterre. Telefonnummern und Mailadressen bleiben gleich.

 

  Frauenfelder Woche

 

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Genius Media AG produziert mit Naturstrom!    

Unser gesamter Stromverbrauch wird mit Axpo Naturstrom Azur gedeckt, das heisst, unser Strom wir CO2-neutral produziert mit 80% Klein-Wasserkraft, 18% aus Biomassenkraftwerken und 2% Solarenergie.

 

Die Kleinwasserkraftwerke haben eine Leistung von weniger als 1000 kW. Sie liegen zum Beispiel an der Murg, am Aabach, an der Töss und an der Sitter. Einen bedeutenden Anteil an der Biomasseenergie liefert Kompogas, der Pionier und heutige Weltmarktleader in der Feststoffvergärung, und viele andere Betriebe in der Schweiz.

 

Axpo Naturstrom

 

Axpo Naturstrom wird von Produzenten in der Schweiz hergestellt und ins normale Stromnetz eingespiesen. Der Technische Überwachungsverein (TÜV SÜD) kontrolliert als neutrale Institution, dass die bestellte Menge in entsprechender Qualität aus erneuerbaren Quellen stammt. Er überprüft laufend die Kraftwerke, die Abrechnungssysteme und die Mittelverwendung.

 

Umweltschutz und die Reduktion von klimaschädlichen Stoffen sind uns ein wichtiges Anliegen. Statt mit fragwürdigen Kompensationszahlungen wollen wir dies lieber aktiv direkt bei uns im Hause tun:

  • mehr als 90% unseres Papieres stammen bereits aus FSC-zertifizierter Produktion; wo möglich, setzen wir Recyclingpapiere ein
  • unser Lieferwagen wird mit Erdgas betrieben
  • unsere Druckplatten werden chemielos hergestellt und nach Verwendung umweltschonend recycliert

 

  Axpo Naturstrom

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

Digitaldruckmaschine XANTÉ    

Personalisiertes Couvert


Wieviel Zeit braucht der Mensch, um zu wissen, ob ihm sein Gegenüber sympathisch ist?
Ein paar Sekunden – und das Urteil ist gefällt.
Wieviel Zeit investiert der Mensch, um ein Werbemailing zu beurteilen?
Dieses Urteil ist noch viel schneller gefällt.

 

Personalisiertes Couvert


Das Couvert war bis jetzt keine grosse Hilfe, um einen Werbeversand wirkungsvoll zu unterstützen. «Geht nicht», «zu teuer», «sieht billig aus», «nur in grossen Auflagen möglich». Ein kurzer Blick – und weg war das Couvert.


Das ist vorbei.
Wir sind jetzt in der Lage, dem Couvert endlich den gebührenden Stellenwert zu geben. Personalisierte, individuell im Digitaldruck produzierte Couverts von GENIUS MEDIA AG.

 

  • XANTÉ ist unser neustes digitales Kind.
  • XANTÉ ist die Digitaldruckmaschine speziell für Couverts.
    • mit Personalisierungen
    • vierfarbig
    • in den Formaten C6 bis B4
  • Alles in beeindruckender Qualität und Schnelligkeit.
  • Für kleinere Auflagen zu einem interessanten Preis.

Wir zeigen Ihnen gerne die Resultate und Möglichkeiten von XANTÉ

Ich interessiere mich – bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf.
Ich möchte gerne Mustercouverts sehen.

» Kontaktformular

  Personalisierte Couverts

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

Werbespots von Genius    

 

 

  Werbespots auf YouTube

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

Bei Genius Media AG wurde gegautscht    
Annika Winzeler hat bei Genius letztes Jahr erfolgreich ihre Lehre als Polygrafin abgeschlossen. Der Fähigkeitsausweis allein genügt aber nicht, um sich zur Zunft der Schwarzkünstler dazuzählen zu dürfen. Dazu gehört die jahrhunderte alte Tradition des Gautschens. Erst mit dem Wasserbad und der Überreichung des Gautschbriefes ist der Akt vollzogen.

Genius Media AG pflegt diesen Brauch, auch wenn sie als moderne Druckerei ganz andere Techniken verwendet. Der Respekt vor der Kunst und Tradition des Druckgewerbes soll mit der Wahrung des Brauchs gezeigt werden.

Lange musste Annika auf den Moment warten; der erste «geheime» Termin musste wegen eines Unfalls verschoben werden und im Winter war es zu kalt. Schliesslich soll der Gautschtag ein Festtag sein. Letzte Woche war es soweit; Annika wurde zu ihrem Gautschbrunnen gekarrt – seit dem Umzug in die Altstadt ein kurzer Weg. Belegt durch die historischen Worte des Gautschmeisters und der Mithilfe von Packern und Schwammhaltern ist Annika Winzeler in der Zunft aufgenommen.

Wir gratulieren herzlich.

  Annika wird gegautscht

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

Postkartenserie "Frauenfeld im Portrait"    

16 Karten A6 im Set

Erhältlich an folgenden Verkaufstellen:

  • Tourist Service Regio Frauenfeld, Bahnhofplatz 75, 8501 Frauenfeld
  • Bücherladen Marianne Sax, Zürcherstrasse 183. 8500 Frauenfeld
  • Witzig The Office Company, Papeterie und Bürobedarf, Rheinstrasse 10, 8500 Frauenfeld
  • GENIUS MEDIA AG, Zürchstrasse 180, 8500 Frauenfeld
  Frauenfeld im Portrait

 

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Weihnachten 2008    

Weihnachten 2008

  Weihnachtskarte 2008

 

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Genius Media AG mit prominentem Auftritt in der Fachzeitschrift „Publisher“    

Die Fachzeitschrift "Publisher" widmet uns eine Doppelseite und berichtet über unseren Werdegang, die Entwicklung zum Digitaldruck und unsere Pläne für die Zukunft als Ihre Druckerei in Frauenfeld.

 

» Als PDF öffnen

  Fachzeitschrift Publisher

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

So entsteht das Heftcover mit Schlangenhaut-Effekt    

Der Heftumschlag für das aussergewöhnliche Tasterlebnis der aktuellen Publisher-Ausgabe wurde auf unserer Digitaldrucksystem Océ CPS in einer Auflage von 9000 Exemplaren gedruckt.

 

» Making of"-Artikel des Schlangenhaut-Covers als PDF öffnen

 

Schlangenhaut Cover

  Schlangenhaut

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

Herzlichen Dank für Ihren Besuch am Tag der offenen Tür

Am Samstag, dem 17.5.08 konnten wir viele interessierte BesucherInnen empfangen. Wir gaben Einblicke in unsere verschiedenen Abteilungen im altehrwürdige Redinghaus am Frauenfelder Bankplatz. Die Apérobeiz auf unserer Dachterasse mitten in der Frauenfelder Altstadt wurde rege besucht - Es war ein toller Tag!

 

Tag der offenen Tür Genius 2008   Tag der offenen Tür Genius 2008
     
Tag der offenen Tür Genius 2008   Tag der offenen Tür Genius 2008
     
Tag der offenen Tür Genius 2008   Tag der offenen Tür Genius 2008
     
Tag der offenen Tür Genius 2008   Tag der offenen Tür Genius 2008
     
Tag der offenen Tür Genius 2008   Tag der offenen Tür Genius 2008
     
Tag der offenen Tür Genius 2008   Tag der offenen Tür Genius 2008
     
Tag der offenen Tür Genius 2008   Tag der offenen Tür Genius 2008
     
Tag der offenen Tür Genius 2008   Tag der offenen Tür Genius 2008
     
Tag der offenen Tür Genius 2008    

 

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

Einladung    

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

Vereinigung unter einem Dach    

Genius Media AG legt die Standorte Militärstrasse 4 und Zürcherstrasse 180 in der Frauenfelder Altstadt, an der Zürcherstrasse zusammen.

 

Ab Montag, dem 11.2.08 bieten wir Ihnen alle Grafik- und Druckdienstleistungen beider bisherigen Betriebe im neuen Domizil an.

 

Wir freuen uns darauf, die "Militärstrasse - Kunden" an der Zürcherstrasse im Redinghaus begrüssen zu dürfen.

 

Geniusplakat

  Plakat

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

 

Genius Media AG übernimmt Huber Print Shop    

Die Genius Media AG erwirbt den Huber Print Shop. Die Arbeitsplätze bleiben erhalten: Alle Mitarbeitenden des übernommenen Geschäftsbereichs werden weiter beschäftigt.

Per 1. November übernimmt die in Frauenfeld domizilierte Genius Media AG den zur Huber PrintPack AG gehörenden Print Shop in der Frauenfelder Altstadt. Nach den Teilverkäufen der Druckbereiche von Huber an der Promenadenstrasse an die Druckerei Flawil und an die K+D AG St. Gallen steht damit auch die Lösung für diesen Geschäftsbereich fest. Mit der Übernahme des Huber Print Shop wird die Genius Media AG in der Region Frauenfeld die Nummer eins im Druckbereich. Dies ist für deren Geschäftsführer Samuel Zurbuchen «Herausforderung und Verpflichtung zugleich».

 

Genius Huber

 

Ansprechpartner bleiben dieselben
Für die angestammte Kundschaft ändert sich auf hohem Qualitätsniveau nichts. Bei der bisherigen Genius Media AG bleiben Struktur und Ansprechpartner dieselben. Und auch beim Print Shop bleiben die Schlüsselpositionen wie bisher besetzt, da die Genius Media AG sämtliche Mitarbeitenden übernimmt und die Arbeitsplätze sichert. René Weber, seit zwei Jahren Leiter des Print Shop, wird wie bisher den aktiven Kontakt zu Kunden pflegen und deren verlässlicher Ansprechpartner sein.

 

Qualität von Profis
Das Zusammengehen der Genius Media AG und des Huber Print Shop ermöglicht es den beteiligten Unternehmen, eine Vielzahl von Synergien zu nutzen: «Wir ergänzen uns perfekt», so Samuel Zurbuchen, der ab 1. November die Leitung des Gesamtunternehmens innehat. Bereits bisher haben die Genius Media AG und der Print Shop bei Kapazitätsengpässen immer wieder erfolgreich und unbürokratisch zusammengearbeitet – unternehmerisch gesehen ist der anstehende Zusammenschluss die logische Konsequenz daraus. Und, so Zurbuchen: «Wir haben dieselbe Philosophie: hohe Qualität von Profis zu fair kalkulierten Preisen».

 

Vereinigung unter einem Dach
Das unternehmerische Zusammengehen hat auch räumliche Konsequenzen. Nach einer Umbauphase wird die heute an der Militärstrasse 4 beheimatete Genius Media AG an die Zürcherstrasse 180 ins Redinghaus in der Frauenfelder Altstadt ziehen und mit dem Huber Print Shop unter einem Dach vereint.

  Genius Huber

 

Genius Media AG - Die Druckerei in Frauenfeld

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